Man kann nicht sagen, dass die Zirndorfer Damen schlecht gespielt hätten – aber in den entscheidenden Momenten war es ein Tick zu viel an technischen Fehlern, Fehlpässen, Pfostentreffern, zu leichten Estenfelder Treffern oder auch zumindest diskussionswürdigen Schiedsrichterentscheidungen.
Bis zur 16. Minute beim Stande von 7:7 verlief das Spiel ziemlich ausgeglichen, dann konnte sich Estenfeld erstmalig auf zwei Tore absetzen. Und nun lief es nach dem Motto „und stetig grüßt das Murmeltier“. Zirndorf konnte ausgleichen, dann kam der Tick zu viel, Estenfeld ging mit zwei, drei Toren in Führung, Zirndorf konnte ausgleichen usw., usw. ….. Das Ganze zog sich leider bis zum Spielende durch, nur reichte es nicht mehr zum Ausgleich.
Nun, kann man nicht mehr ändern. Wichtig, wie jedes der kommenden Spiele, das nächste Heimspiel gegen den MTV Pfaffenhofen am Samstag den 18.März um 17 Uhr in der Biberthölle. Da muss wieder der große Kampfgeist ausgepackt werden, der natürlich auch in Estenfeld vorhanden war, aber leider nicht zum Sieg reichte.
Für Zirndorf spielten: Kim Junger, Lisa-Marie Bach (Tor), Lisa Cesinger, Amelie Meyer 2, Michelle Schmidt 2, Vanessa Ursinus 2, Anna Dorn 2, Sarah Konrad 8, Evi Vogt 5/3, Melanie Bludau 6, Vanessa von Frankenberg 3